Photovoltaik und Stromspeicher
Solarstrom ist aufgrund der gesunkenen Anlagepreise die derzeit günstigste Energieform. Wobei der Eigenverbrauch und die Speicherung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die gesetzliche Einspeisevergütung spielt in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung immer weniger eine Rolle. Aufgrund der günstigen Modulpreise sind auch Ost-West-Dächer im Hinblick auf den Eigenverbrauch interessant geworden.
Für 1 kW elektrische Leistung benötigt man 5 qm Modulfläche. Bis 30 kW elektrische Leistung entfällt die Eigenverbrauchsabgabe. Für Anlagen, die über diese Grenze hinausgehen gilt: Je größer, desto rentabler (bis derzeit 750 kW - danach fällt die Anlage unter die Ausschreibungspflicht der Bundesnetzagentur, was weniger attraktiv ist).
Ü20-Anlagen
Anlagen, die aus der EEG-Förderung fallen, werden am besten mit einem Speicher versehen und im Eigenverbrauchmodus weitergefahren. Hier gewinnt die Energieeffizienz und deren Förderung immer mehr an Bedeutung. Siehe Artikel BBZ im Downloadbereich sowie das Video unserer Web-Konferenz am 25.11.20 mit den Referenten Gert Schmid und Bernd Kruzinna von RENERGY Consulting GmbH, Ettenheim.

Wie erhalte ich eine Beratung?
Interessenten melden sich beim Agrardienst Baden per Telefon oder E-Mail. Der Agrardienst Baden nimmt die vollständigen Kontaktdaten auf und leitet diese an Herrn Meier weiter. Herr Meier setzt sich mit den Interessenten zwecks Beratungstermin (am besten vor Ort) in Verbindung.
Sie können sich auch gerne die Checkliste (Downloadbereich) ausdrucken und ausgefüllt an uns zurücksenden.
Downloads
- Formular Beratungsanfrage Photovoltaik (299.85 KB)
- Artikel BBZ Nr. 46 Energieeffizienz (346.65 KB)
- PDF-Präsentation Energieeffizienz vom 25.11.2020 (3.97 MB)
Nicole Mikosch

Telefon +49 761 27133-830
E-Mail: nicole.mikosch [at] agrardienst-baden.de